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Some hide in holes inside hollow tree trunks, in rifts, hedges and thickets, others hide in holes that other animals dug or that they bore themselves. Almost all of them live sociably and are more active at the night than during the day.

Their diet is based on all sorts of plants: grass, herbs, flowers, leaves, roots, cabbage, seeds, fruits and bark of trees. While eating, they sit vertically on their hind parts and hold the food with their front paws.

Their movements are agile, although their usual walking pace is rather slow. However, they can run fast if necessary and some varieties are even very quick. Many of them also go in water, swimming with great agility and stamina.

We suppose that they were brought from South America, but South Americans claim that they came from Europe. Thus, these animals suffer the same fate as all other domestic animals: they are homeless.

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p. 230 Diese verbergen sich in die Löcher hohler Stämme, Felsenritzen, in Hecken und Gebüschen, jene in selbst gegrabenen oder verlassenen Höhlen anderer Thiere. Fast Alle leben gesellig und sind mehr des Nachts als bei Tage rege.

Ihre Nahrung besteht aus Pflanzenstoffen aller Art: aus Gräsern, Kräutern, Blüthen und Blättern, Wurzeln, Kohl, Samen, Früchten und Baumrinde. Beim Fressen sitzen sie in aufrechter Stellung auf dem Hintertheile und halten die Nahrung zwischen den Vorderpfoten fest.

p. 231 Die Bewegungen der Thiere sind gewandt, wenn auch der gewöhnliche Gang ziemlich langsam ist. Doch können sie rasch laufen, wenn es gilt, und manche Arten sind sogar sehr behend. Viele gehen in das Wasser und schwimmen mit großer Geschicklichkeit und Ausdauer.

Wir wissen, dass wir es aus Südamerika erhalten haben; die Südamerikaner aber behaupten, dass es von Europa zu ihnen gekommen sei, und somit theilt das Thier das Schicksal der übrigen Hausthiere: es ist heimatlos.