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wie auch über das electro-motorische Verhalten einer flimmernden Ueberfläche. Was sie vielleicht interessiren wird ist mein Registriren der Inductionsfunction und der Electricität überhaupt. Für meinen Noematachograph machte traf die Einrichtung so, dass ich abwechselnd einen Funken sah, hörte fühlte nach (belieben?), und kam auf den Gedanken den Funken durch das metallene Schreibfederchen des schwingenden Stimmgabels nach den Cylinder zu führen. Da kam für einen Inductionsschlag eine Serie von Funken zum Vorschein, deren Zeitfolge schon durch ihren Ort auf die chronosc[o]pische Curve gegeben war, und die manchen Aufschluss über die Bewegu[ng] der Electricität versprechen. Ich habe schon die hauptsächlichste[n] Einflüsse vom Condensator, Eisenkern, Einverleitung einer Leydener Glocke in der Inductionsrolle, Stromwendung, Abstand der Knöpfe eines (?) Funken-mikrometers Abstand und so weiter untersucht, weiter auch den Einfluss eines nach Öffnung des primären Stroms zeitlich gehemmten oder frei gelassenen (Abflachen[s]?)