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um ein Gewisses früher eintritt, als die nach Reizung des oberen. Bei demselben Individuum ist diese Differenz constant und unabhängig von den angehängten Gewichten. In den Beobachtungsreihen an verschiedenen Individuen wechselte dieselbe zwischen 0,0014 und 0,0020 Sek., wobei die höheren Werthe derselben den kälteren Tagen entsprechen. Bei den Versuchen mit niederen Gewichten sind die einzelnen Zuckungen etwas unregelmäßiger, und man muß die constante Größe der Differenz aus den Mittelzahlen der Versuchreihen berechnen, während dieselbe bei 100 bis 180 grm. Belastung sogleich aus der Vergleichung der einzelnen Zahlen entnommen werden kann.

H. Helmholtz.